Die Kreisverwaltung muss schnell flexiblere Impflösungen für die Radevormwalderinnen und Radevormwalder finden
Dass die CDU in Radevormwald gut einen Monat nach meinem Schreiben an Minister Laumann, in dem ich erstmals angeregt habe, flexible Impflösungen für die Radevormwalderinnen und Radevormwalder – etwa die Möglichkeit, in Remscheid geimpft zu werden – gefordert habe, auch erkannt hat, dass die lange Anfahrt nach Gummersbach für viele Bürgerinnen und Bürger aus Radevormwald eine große Hürde darstellt, freut mich sehr.
Foto: Pixarbay
Dass die CDU in Radevormwald gut einen Monat nach meinem Schreiben an Minister Laumann, in dem ich erstmals angeregt habe, flexible Impflösungen für die Radevormwalderinnen und Radevormwalder – etwa die Möglichkeit, in Remscheid geimpft zu werden – gefordert habe, auch erkannt hat, dass die lange Anfahrt nach Gummersbach für viele Bürgerinnen und Bürger aus Radevormwald eine große Hürde darstellt, freut mich sehr.
Während der Landrat meinem Vorschlag eine klare Absage erteilt hat, lässt die Antwort des CDU-Ministers leider noch auf sich warten. Ich habe ihn deshalb heute erneut an mein Schreiben erinnert und um eine Lösung des Problems gebeten.
Dass nun auch die eigene Partei des Landrates die Wahl des Impfzentrums in Gummersbach als einzige Lösung für die Radevormwalderinnen und Radevormwalder kritisiert, ist für mich ein weiteres Zeichen, dass dringend eine flexiblere Impflösung hermuss. Am wichtigsten ist jetzt, dass sich möglichst viele Menschen impfen lassen. Hierzu ist es dringend erforderlich, die Impfung – gerade für unsere älteren Mitmenschen – so einfach wie möglich zu gestalten. Auch wenn die Kreisverwaltung das anders sieht, stellt die derzeitige Regelung für den Oberbergischen Kreis eine große, aber vermeidbare Hürde dar.