Oberberg braucht jetzt einfache und passgenaue Impfangebote!
Bereits im Dezember habe ich Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann auf die besondere Problematik im Oberbergischen Kreis hingewiesen. Die zahlreichen Anfragen, die daraufhin in den letzten Wochen im Landesgesundheitsministerium und bei Landrat Jochen Hagt eingegangen sind, zeigen, dass ich mit meinen Bedenken nicht alleine stehe. Dem Wunsch haben sich nun parteiübergreifend schon viele Räte in Oberberg angeschlossen, wie zuletzt der einstimmige Beschluss des Rates in Radevormwald.
Bereits im Dezember habe ich Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann auf die besondere Problematik im Oberbergischen Kreis hingewiesen. Die zahlreichen Anfragen, die daraufhin in den letzten Wochen im Landesgesundheitsministerium und bei Landrat Jochen Hagt eingegangen sind, zeigen, dass ich mit meinen Bedenken nicht alleine stehe. Dem Wunsch haben sich nun parteiübergreifend schon viele Räte in Oberberg angeschlossen, wie zuletzt der einstimmige Beschluss des Rates in Radevormwald.
Für die Plenarsitzung am 27. Januar hat die SPD-Landtagsfraktion das Thema nun auf die Tagesordnung des Plenum gesetzt und den beigefügten Antrag eingereicht (http://landtag/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-12376.pdf). Gesundheitsminister Laumann muss nun Farbe bekennen, flexible und passgenaue Angebote in den Kreisen in NRW zulassen und die Kosten übernehmen. Wenn das gelingt, müssen sich Minister Laumann und Landrat Hagt nicht weiter die Verantwortung wie eine heiße Kartoffel hin und her werfen.
Minister Laumann und die Landtagsfraktionen von CDU und FDP müssen den Weg für kluge Lösungen vor Ort frei machen. In einigen Landkreisen in Nordrhein-Westfalen wird es dann zusätzliche Impfzentren oder mehr mobile Teams oder auch Impfbusse geben. Je nach dem, was vor Ort am besten das Impfangebot ausweitet.