Trecknase: „Hier muss eine schnelle Lösung gefunden werden“
Der Landtagskandidat Sven Wolf (SPD) begrüßte den Landtagsabgeordneten und verkehrspolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Bodo Wißen in Remscheid. Anlass dieses Treffens waren die aktuellen verkehrspolitischen Themen Remscheids. Bei einer Ortsbegehung der Kreuzung Trecknase wurde schnell klar: „Hier muss eine schnelle Lösung gefunden werden um den Verkehr zu optimieren und die Anwohner zu entlasten.“ so Sven Wolf. Wißen fügte hinzu: „Ein Kreisverkehr wäre hier als Alternative ernsthaft zu prüfen. Kreisverkehre sind in der Regel günstiger, verkehrssicherer und lassen einen Gestaltungsspielraum der das Ortsbild positiv prägen kann.“
Der Landtagskandidat Sven Wolf (SPD) begrüßte den Landtagsabgeordneten und verkehrspolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Bodo Wißen in Remscheid. Anlass dieses Treffens waren die aktuellen verkehrspolitischen Themen Remscheids. Bei einer Ortsbegehung der Kreuzung Trecknase wurde schnell klar: „Hier muss eine schnelle Lösung gefunden werden um den Verkehr zu optimieren und die Anwohner zu entlasten.“ so Sven Wolf. Wißen fügte hinzu: „Ein Kreisverkehr wäre hier als Alternative ernsthaft zu prüfen. Kreisverkehre sind in der Regel günstiger, verkehrssicherer und lassen einen Gestaltungsspielraum der das Ortsbild positiv prägen kann.“
Die Verlegung der B 229 in den Taleinschnitt zwischen Ringstraße und dem Stadtteil Hasenberg war ebenso ein Thema. „Für Remscheid wäre die Ortsumgehung B 51n die bessere Lösung. Die Linienführung der B 229n ist unvereinbar mit der vorhandenen Wohnbebauung und würde zu erheblichen Belästigungen der Anwohner führen. Auch das Gewerbegebiet der Fa. Oerlikon wäre nicht besser angebunden,“ sagte der Landtagskandidat Sven Wolf. Der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Bodo Wißen fügte hinzu: „Ernsthafte Realisierungschancen in den nächsten Jahren sehe ich für das Projekt B 229n nicht, die Linienführung durchquert vier Gebiete, die nach der Flora-Fauna-Habitat Richtlinie der EU besonders hohen Umweltauflagen unterliegen. Während man bei der B 51n schon in diesem Jahr mit dem Beginn des Planfeststellungsverfahrens rechnen kann, liegen für das Projekt B 229n nicht einmal die Voruntersuchungen vor.“