Offener Brief an den Behindertenbeirat der Stadt Remscheid
Sehr geehrte Frau Sommer,
Sehr geehrter Herr Güthe,
herzlich bedanke ich mich für Ihr Interesse im an meiner Meinung und hoffe, dass ich Ihre Fragen im Folgenden hinreichend beantworte.
Vorab, ich schätze den Behindertenbeirat sowie dessen Arbeit sehr. Er bildet die Lobby für eine Gruppe von Menschen, die sich in manchen belangen nicht selber vertreten können. Daher begrüße ich die Arbeit des Behindertenbeirates und werde mich dafür einsetzen, dass dieser seine wertvolle Arbeit auch in Zukunft wahrnehmen kann.
Sehr geehrte Frau Sommer,
Sehr geehrter Herr Güthe,
herzlich bedanke ich mich für Ihr Interesse an meiner Meinung und hoffe, dass ich Ihre Fragen im Folgenden hinreichend beantworte.
Vorab, ich schätze den Behindertenbeirat sowie dessen Arbeit sehr. Er bildet die Lobby für eine Gruppe von Menschen, die sich in manchen belangen nicht selber vertreten können. Daher begrüße ich die Arbeit des Behindertenbeirates und werde mich dafür einsetzen, dass dieser seine wertvolle Arbeit auch in Zukunft wahrnehmen kann.
Außerdem brauchen Menschen mit Behinderung, meiner Meinung nach, einen Ansprechpartner vor Ort, der sich gezielt um die besonderen Bedürfnisse dieser Gruppe kümmern kann. Da Remscheid diese Stelle alleine nur schwer finanzieren kann, setze ich mich gerne auf Landesebene für eine nachhaltige Finanzierung dieser Stelle ein.
Ihre Forderung nach „Mobilität für alle Menschen“ finde ich richtig. Alle Menschen sollten in der Lage sein auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln barrierefrei von A nach B zu gelangen, um ihre Teilnahme am gesellschaftlichen, am kulturellen und am Arbeitsleben zu gewährleisten. Daher werde ich Vorschläge, die eine Verbesserung der Mobilität von Menschen mit Behinderungen vorantreiben, unterstützen.
Auch die Mobilität von Menschen mit Behinderungen in öffentlichen Einrichtungen muss gewährleistet sein, um dem Ziel einer gleichberechtigten Wahrnehmung von öffentlichen Angeboten näher zu kommen.
Integrative Bildung fördert die Toleranz und Akzeptanz von Menschen mit Einschränkungen. Deswegen begrüße ich integrative Projekte und möchte vorantreiben, dass so viele Menschen wie möglich in Regel-Kindergärten, Schulen und Universitäten ausgebildet werden anstatt viele von ihnen in speziellen Einrichtungen auszubilden.
Ich möchte Sie und weitere Interessierte einladen dieses bedeutsame Thema mit mir im persönlichen Gespräch zu erörtern.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Sven Wolf