Städtebauförderung auf Rekordniveau: 182.000 Euro für den Quartiersplatz Kraftstation
„Das aktuelle Städtebauförderprogramm des Landes ist mit einem Volumen von 430 Millionen Euro auf Rekordniveau. Davon profitiert auch Remscheid. Es fließen 182.000 Euro in 2017 in die Planung für die Umgestaltung des Quartiersplatzes Kraftstation“, freut sich Sven Wolf.
„Damit geht der Stadtumbau West mit Hilfe des Landes weiter. Nach der Neuen Mitte Honsberg im neuen Lindenhof und dem dort angesiedelten Stadtumbaubüro kann nun eine weitere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger zur Gestaltung des Eingangsbereiches zum Honsberg umgesetzt werden.“
Grundlage für diese effektive Hilfe ist die gute Zusammenarbeit von Landesbauminister Michael Groschek (SPD) mit Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD). Sie stehen für die praxisgerechte Ausrichtung der Förderprogramme.
„Das Land hält Wort, wenn es um eine verlässliche Unterstützung der Städte und Gemeinden bei der nachhaltigen städtebaulichen Entwicklung geht“, so Wolf. „ Auch bei dem kommunalen Eigenanteil, der zur Ergänzung des Kombi-Programms von Land und Bund erforderlich ist, gibt es wieder den kommunalfreundlichen Finanzierungschlüssel. Auf einen Euro des Bundes kommen 1,40 Euro des Landes, damit die Kommunen selbst nur jeweils 0,60 Euro beisteuern müssen. Der normale Bundesschlüssel beträgt demgegenüber 1:1:1. Ergänzt wird das Programm durch 16 Millionen Euro der Europäischen Union.“